BLITZE SIND GEFÄHRLICH. SCHÜTZEN SIE IHR HAUS
BLITZ- & ÜBERSPANNUNGSSCHUTZ
SCHÜTZEN SIE SICH UND IHR HAUS VOR ÜBERSPANNUNGEN, DENN BLITZE SIND GEFÄHRLICH
WIR SIND BLITZ- & ÜBERSPANNUNGSSCHUTZ EXPERTEN
Die Gefahren der Überspannung
Wer zahlt im Falle eines Schadens durch Blitzeinschlag?
Im schlimmsten Fall kann ein Blitzeinschlag einen Brand verursachen. Schäden an Mauerwerk, Dächern und sogar fest installierter Technik wie Heizungssteuerungen nach einem Blitzeinschlag sind von der Wohngebäudeversicherung abgedeckt. Überspannungsschutz zahlt die Hausratversicherung für Schäden an Inventar wie WLAN-Routern, PCs oder Fernsehern. Aber Vorsicht: Bei neueren Verträgen ist dieser Schaden meist in der Untergrenze, der maximalen Entschädigungssumme, enthalten. Bei so viel teurer Technik zu Hause lohnt es sich, einen Blick darauf zu werfen.
Auch wenn die Versicherung in der Regel die Kosten für den Schaden übernimmt, sind technische Pannen ein echtes Ärgernis: Bis zum Gerätetausch muss man alles mit der Versicherung regeln und speichert oft auch verlorene Daten, Fotos oder Filme. Ein digitales Souvenir, das einen irreparablen Verlust darstellt. Der Verlust der Internetverbindung oder der Datenverlust ist ein echtes Problem für Menschen, die von zu Hause aus arbeiten.
Wie kann ich mein Haus gegen Blitze und Überspannung schützen?
Äußerer Blitzschutz, umgangssprachlich auch Fangstangen genannt, ist im privaten Bereich grundsätzlich nicht gesetzlich vorgeschrieben. Denn moderne Häuser sind nicht so brandgefährdet wie Fachwerk- oder Reetdachhäuser. So lässt sich der Schaden berechnen. Dennoch ist der äußere Blitzschutz Ihres Hauses die einzige Möglichkeit, sich vor Blitzeinschlägen und Bränden zu schützen. Wer eine PV-Anlage auf seinem Dach installiert hat, sollte diese unbedingt schützen, um mögliche Ausfälle zu vermeiden.
Ab dem 15.12.2018 ist der Überspannungsschutz (technisch auch innerer Blitzschutz) auch für Privathaushalte Pflicht. Dies gilt für Neubauten, Modernisierungen und Nachrüstungen. Die aktualisierte Norm DIN VDE 0100-443/-534 gilt ab Oktober 2016, ihre Übergangsfrist endet jedoch Ende des Jahres.
Neue Standards und Empfehlungen gelten für jedes Gebäude. Für einen vollständigen Schutz müssen Blitzableiter an allen Leitungen verwendet werden, denn dort verteilt sich die Überspannung: Stromversorgungen, Telefone, TV-/Breitbandkabel und Wechselrichter in Photovoltaikanlagen. Und das am besten so nah wie möglich am Eingang oder am vorderen Schalterbereich des Gebäudes. Für empfindliche Geräte wie Fernseher, Router oder Computer gibt es zusätzlich einen fein abgestimmten Überspannungsschutz direkt am Gerät, um Funkenbildung zu verhindern.
Wie kann ich mein Haus gegen Blitze und Überspannung schützen?
Äußerer Blitzschutz, umgangssprachlich auch Fangstangen genannt, ist im privaten Bereich grundsätzlich nicht gesetzlich vorgeschrieben. Denn moderne Häuser sind nicht so brandgefährdet wie Fachwerk- oder Reetdachhäuser. So lässt sich der Schaden berechnen. Dennoch ist der äußere Blitzschutz Ihres Hauses die einzige Möglichkeit, sich vor Blitzeinschlägen und Bränden zu schützen. Wer eine PV-Anlage auf seinem Dach installiert hat, sollte diese unbedingt schützen, um mögliche Ausfälle zu vermeiden.
Ab dem 15.12.2018 ist der Überspannungsschutz (technisch auch innerer Blitzschutz) auch für Privathaushalte Pflicht. Dies gilt für Neubauten, Modernisierungen und Nachrüstungen. Die aktualisierte Norm DIN VDE 0100-443/-534 gilt ab Oktober 2016, ihre Übergangsfrist endet jedoch Ende des Jahres.
Neue Standards und Empfehlungen gelten für jedes Gebäude. Für einen vollständigen Schutz müssen Blitzableiter an allen Leitungen verwendet werden, denn dort verteilt sich die Überspannung: Stromversorgungen, Telefone, TV-/Breitbandkabel und Wechselrichter in Photovoltaikanlagen. Und das am besten so nah wie möglich am Eingang oder am vorderen Schalterbereich des Gebäudes. Für empfindliche Geräte wie Fernseher, Router oder Computer gibt es zusätzlich einen fein abgestimmten Überspannungsschutz direkt am Gerät, um Funkenbildung zu verhindern.
Gut versichert für den Fall der Fälle
Die Statistiken und Schätzungen für Sachversicherungen sprechen für sich. Demnach belaufen sich die durch Blitze und Überspannungen verursachten Schäden an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln auf rund 300 Millionen Euro pro Jahr. Einer der Gründe dafür ist die zunehmende Anzahl und Abhängigkeit von elektronischen Geräten. In der Folge prüfen Sachversicherer immer häufiger Schäden und schreiben teilweise sogar einen Überspannungsschutz vor. Was viele nicht wissen: Blitzschäden sind in der Hausratversicherung gedeckt, Überspannungsschäden hingegen nur durch einen Zusatzvertrag. Sie geben Geld aus. Schadensschutz kann nur durch gut gewartete und besonders sichere Elektroinstallationen gewährleistet werden. Deshalb bietet die Elektroindustrie E-CHECK an.INNERER BLITZSCHUTZ
Der äußere Blitzschutz allein kann bei einem Blitzeinschlag in einem Gebäude Schäden an elektrischen Anlagen nicht verhindern. Um diese Schäden zu verhindern, ist ein innerer Blitzschutz erforderlich.
Innerer Blitzschutz sind alle Maßnahmen zur Verhinderung des Einflusses von Blitzstrom und Blitzspannung auf die Konstruktion des Gerätes und elektrische und elektronische Anlagen. Dies sind Maßnahmen zum Blitzschutz-Potenzialausgleich.
Die Aufgabe des inneren Blitzschutzes besteht darin, zu verhindern, dass gefährliche Funken innerhalb der Struktur entstehen. Blitzstrom, der durch die Verkabelung des äußeren Blitzschutzsystems fließt, kann Funken verursachen.
ÄUSSERER BLITZSCHUTZ
Das Blitzschutzsystem besteht aus Äußerem Blitzschutz und Innerem Blitzschutz.
Bei einem voll wirksamen Blitzschutzsystem wird jedoch zwischen äußerem und innerem Blitzschutz nach EN 62305 Teil 1-4 unterschieden.
Ein richtig installiertes Blitzschutzsystem kann direkte Blitzeinschläge effektiv verhindern.
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