Prüfung ortsfester Anlagen nach DIN VDE 0100 und 0105

DGUV V3 & BetrSichV

GESETZLICH VORGESCHRIEBEN

Die Prüfung ortsfester Anlagen

Ideal ist eine Elektrofachkraft für die Prüfung von Niederspannungsanlagen nach VDE 0100. Es gilt das Energiewirtschaftsgesetz gemäß Betriebssicherheitsverordnung (BetriSichV). Basierend auf DGUV Vorschrift 3 und VDE-Vorschriften. Es gibt viele Vorschriften, die gleichzeitig befolgt werden müssen. Die Gründe sind Brandgefahr und die Sorge um Leib und Leben.

Prüfungen werden von staatlichen Stellen oder qualifizierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften durchgeführt. Die Prüfung gilt als schwierig. Ein weiterer Grund für diesen Aufwand sind Versicherungsunternehmen und deren Anforderungen. Die Prüfungen ortsfester elektrischer Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 werden alle vier Jahre durchgeführt und entsprechend der Gegebenheiten regelmäßig wiederholt.

Wann werden ortsfeste elektrische Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 geprüft?

Eine berechtigte Frage ist, wann und wo ortsfeste elektrische Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 zu prüfen sind. Zunächst kümmern wir uns um die Fläche. Unmittelbar benachbarte Geräte müssen ebenfalls überprüft werden. Dazu gehören auch solche, die nicht mit Strom arbeiten können. Hintergrund ist die elektrische Leitfähigkeit von Metallen und/oder Flüssigkeiten. Für Prüfungen an ortsfesten elektrischen Anlagen sind nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 Erdungs- und Schutzmaßnahmen (Gummigriffe etc.) erforderlich. Die Reichweite hat nichts mit dem Unter- oder Überdruck des Bordnetzes zu tun.

Diese Systeme in unmittelbarer Nähe werden genauso behandelt wie elektronische Systeme. Das heißt, auch hier gelten die Prüfungen für ortsfeste elektrische Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105. Die Verantwortung liegt beim Unternehmer, der dafür sorgen muss, dass der Schutz lückenlos gewährleistet werden kann. Eine neue Prüfung für ortsfeste elektrische Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 zeigt, dass der Anlagenbetreiber, also derjenige, der die Anlage betreibt, haften kann. Diese etwas verwirrende Aussage ist so zu verstehen, dass Mitarbeiter nur dann haftbar gemacht werden können, wenn sie der Geschäftsführung keinen Schaden melden.

 

Das Thema Brände & die Prüfung ortsfester elektrischer Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105

Das Problem liegt nicht in der brennbaren Produktionsstätte, sondern im Feinstaub, der auf der Produktionsstätte anfällt. Regel-, Steuer- und Schaltanlagen sollten getrennt vom Betriebsort installiert werden. Es geht darum, ob die Anlage als brandgefährlich eingestuft ist. Unternehmer wollen mit Hilfe einer Absauganlage oder einer regelmäßigen Reinigung handeln. Ist das fragwürdig genug? Die folgenden Szenarien dienen Ihrem Verständnis. An staubigen Arbeitsplätzen kann das Steuergerät Funken erzeugen. Durch die leichte Staubschicht entzündet sich das Staubgemisch und brennt.

Nun die entscheidende Frage „Ist es möglich, Brände zu verhindern“? Wir werden uns etwas Zeit nehmen, um zu antworten. Nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 Prüfbestimmungen für ortsfeste elektrische Anlagen sind Steuer- und Schaltanlagen getrennt vom Betriebsbereich zu errichten. Die Norm empfiehlt, dass diese Systeme im Freien oder durch abschließbare Türen getrennt sind. Die Antwort ist offensichtlich „Ja“ und hätte verhindert werden können. Genau so werden es die Versicherungen sehen.

 

 

Leitungsverlegung nach DIN VDE 0100 und VDE 0105

Das Kabel muss äußeren Einflüssen standhalten. Dieser einfache Ausdruck bedeutet auch Temperatur-, Feuchtigkeits- und Stoßfestigkeit. Das bedeutet, Kabel nicht in einfachen, leicht zu öffnenden Kabelkanälen unterzubringen. Diese Leitungen werden gemäß den DGUV Artikel 3 Prüfbestimmungen für ortsfeste elektrische Anlagen in Leerrohren verlegt. Diese Leitungsrohre sind für die Anforderungen des jeweiligen Einsatzortes geeignet.

  • Wärmeeinwirkung
  • mechanische Belastungen
  • Verlegung in Rohren
  • Abrieb
  • Umgebungstemperatur

Der Kabelquerschnitt muss der Anlage angepasst werden (Sicherungen, Leitungsschutzschalter etc.). Auf dem Logo befinden sich mehrere Markierungen, um den Hauptstromkreis, den Steuerstromkreis und die Stromkreise mit unterschiedlichen Spannungen zu unterscheiden. Die farbliche Kennzeichnung von Stromkreisen hat sich bei der Prüfung von ortsfesten elektrischen Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 bewährt. Bei einigen Unternehmen muss ein Schaltplan der Maschine bereitgestellt werden, um sicherzustellen, dass die gelieferte Leistung zur Maschine passt. Die ortsfeste elektrische Anlage ist nach DGUV Artikel 3 zu prüfen. Nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 werden Kabelummantelungen auch bei der Prüfung von ortsfesten elektrischen Anlagen gefordert und befestigt. Diese muss für den Querschnitt (Leistung) und äußere Einflüsse geeignet sein. In Sonderfällen von Betriebsstätten ist für die Prüfung ortsfester elektrischer Anlagen nach DGUV V3 ein Säureschutz vorgeschrieben.

 

Schutzart bei der Prüfung ortsfester elektrischer Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105

Diese basieren auf den unter Messwerte/Richtwerte angegebenen Messwerten und Messmethoden nach Systemklassifizierung/Überwachung. Dieser etwas verwirrende Satz bedeutet, dass Schlüsselzahlen eingehalten werden müssen. Die erste Messaufgabe gilt für Anlagen mit Schutzpotentialausgleich und zusätzlichem Schutzpotentialausgleich. Daher ist das System doppelt sicher. Diese Prüfung für ortsfeste elektrische Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 ist für niederohmige Anlagen bis 1 Ohm geeignet. Beim Isolationswiderstand des Schutzleiters zu Neutral- und Außenleiter wird bei Verbrauchern bis 300 Volt/Ohm das Isolationswiderstandsmessverfahren angewendet. Die Prüfung ortsfester elektrischer Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 liefert ebenfalls 1000 Volt pro Ohm ohne Verbrauch.

Durch das Mischen von Schutzleiter und Außenleiter wird die Phasenprüfung gegen Erde mit der Netzspannung durchgeführt. Anders verhält es sich beim Schutzleiter und beim Neutralleiter. Hier müssen niederohmige Messungen bis hinunter zu 1 Ohm durchgeführt werden. Wenn mehr als eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung vorhanden ist, muss der Neutralleiter für alle erfassten Leitungen über das FI-Gerät der gesamten Anlage korrekt zugeordnet werden. Die Prüfung ortsfester elektrischer Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 schreibt auch vor, dass für die entsprechenden Neutralleiter unterschiedliche FI-Schalter verwendet werden. Der Unterschied liegt darin, dass verschiedene Stromkreise (Hauptstromkreis, Laborstromkreis etc.) mit unterschiedlichen Spannungen angenommen werden, wodurch ein Totalausfall des Systems vermieden werden kann.


Prüfhäufigkeit ortsfester elektrischer Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105

Der Gesetzgeber hat die Anzahl der Tests festgelegt, weil es um den Schutz von Menschenleben geht. Für ortsfeste Anlagen ohne besondere Merkmale beträgt die Förderdauer 4 Jahre. Prüfungen elektrischer Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 werden von Elektrofachkräften (z. B. Ingenieure oder Meister) mit gesonderter Fachprüfung nach VDE durchgeführt. Welche besonderen Umstände rechtfertigen eine Prüfungspause von einem Jahr? Dies kann eine Raumtemperatur von 30 Grad oder eine Luftfeuchtigkeit von über 70 % sein, die durch Untersuchung der festen elektrischen Anlage ermittelt wird

DIN VDE 0100 und VDE 0105 werden jährlich gefordert. Falschstrom ist einer der häufigsten Gründe für kurze Prüfdistanzen. Die Messung des Auslösestroms gibt darüber Aufschluss. Messungen alle sechs Monate können auch von den geschulten Mitarbeitern des Unternehmens durchgeführt werden. Bei Änderungen der Anlage (Widerstand, Kabeldurchmesser, Ohmsche Änderung etc.) ist die ortsfeste elektrische Anlage erneut nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 zu prüfen.
 
 
 
 

Prüfdatei für ortsfeste elektrische Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105

Zuerst muss die Prüfart (VDE 0105 oder VDE 600 etc.) eingegeben werden. Wichtig für die Protokollierung ist das Datum eines eventuell aufgetretenen Schadens. Die Netzsysteme TT, TN-S, TN-C-S, IT usw. sind für die Prüfung ortsfester elektrischer Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 unerlässlich. Für jeden zusätzlichen Stromkreis müssen Herzzahl, Spannung und Stromstärke angegeben werden. Netzbetreiber und Inspektoren müssen übersichtlich aufgeführt werden. Geprüft wurden die Auswahl der Ausstattung und die Funktion des Brandschutzes. Dazu gehören auch Tenn- und Switch-Boards. Hintergrund ist die mögliche Schadensbegrenzung im Ernstfall. Die Prüfung elektrischer Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 legt auch die korrekte Kennzeichnung der Bautechnik und Stromkreiskennzeichnung fest. Dazu gehören auch Kabel, Leitungen (jede Etage des Gebäudes) und Stromschienen.

N- und PE-Leiter müssen getrennt gekennzeichnet werden. Dies ist nur sinnvoll, wenn die Überwachungs- und Schutzsysteme in einwandfreiem Zustand sind. Der nächste Punkt gilt als besonders sensibel und verhindert den direkten Kontakt. Hier kommen der primäre Potentialbereich und der sekundäre Potentialausgleich zum Tragen. Dieses Dokument wird gemäß DIN VDE 0100 und VDE 0105 Prüfbestimmungen für ortsfeste elektrische Anlagen beibehalten und korrigiert.

Die Drehrichtung des Motors muss im System vorgegeben werden. Das rechtsdrehende Magnetfeld der Drehstromsteckdose muss gemessen und der Wert schriftlich festgehalten werden. Diese Messungen sind Teil des normalen Betriebs des Systems. Sind die Prüfergebnisse korrekt, führt dies alles zur Ausstellung von Prüfplaketten.


Nichtvergabe der Prüfzeichen nach Prüfung der ortsfesten elektrischen Anlage nach DIN VDE 0100 und VDE 0105

Zunächst einmal muss gesagt werden, dass die Prüfung ortsfester elektrischer Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 Pflicht und kein Aufwand ist. Fristen, die eingehalten werden müssen, werden oft übersehen oder es drohen Bußgelder oder sogar Systemstillstände. Verstöße werden je nach Schwere geahndet. Übersteigt die Isolationsmessung den Sollwert, droht Gefahr. Der eingebaute FI-Schalter lässt zu hohen Strom fließen und gefährdet Arbeiten an der Maschine (Berührstrom).

Nach Prüfung der ortsfesten elektrischen Anlage nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 wurde die Anlage geändert aber nicht abgenommen. die Summe der Prüflasten übersteigt. Dem VDE wurden keine Messfehler gemeldet. RCD (Residual Current Protection Device) funktioniert nicht. Die Prüfung ortsfester elektrischer Anlagen nach DIN VDE 0100 und VDE 0105 darf Gefahren für Leib und Leben nicht verhindern.

Wir beraten Sie gerne!

Lassen Sie sich von unserem Service überzeugen. Wir informieren Sie über die Vorgaben zur DGUV V3 Prüfung und übernehmen dies zuverlässig und kostengünstig.

RÜCKRUF-SERVICE

Wir rufen Sie auch gerne zurück!